Das Kirchlein St. Sebastian mit dem Glockentürmchen und dem dreiseitigen Abschluss wurde zur Pestzeit 1635 aufgrund eines Gelübtes durch die Gemeinde im gotischen Stil erbaut und den Pestheiligen St. Sebastian und Rochus geweiht. Das Kirchlein beeindruckt durch seinen Platz, der im Volksmund Weihboden heißt und vermutlich schon in heidnischer Zeit ein Kultplatz war.
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